AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Auftragnehmer = Jeanet Hönig

I. Anwendungs- und Geltungsbereich

  1. Die vorliegenden allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend AGB genannt) regeln das Verhältnis zwischen Auftragnehmer und dem Kunden. Diese AGB sind Bestandteil jedes Vertrages zwischen Auftragnehmer und dem Kunden.

    Mit dem Bestellen eines Angebotes oder einer Dienstleistung bzw. der Nutzung eines Angebotes oder einer Dienstleistung akzeptiert der Kunde, diese Geschäftsbedingungen in allen Punkten vorbehaltlos an.

    Änderungen und/oder Erweiterungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen treten mit der online Publikation auf der Webseite in Kraft. Der Kunde akzeptiert die jeweils geltenden Geschäftsbedingungen durch die Nutzung der Dienstleistungen.

II. Preise und Zahlungskonditionen

  1. Auf der Webseite werden Pakete mit den Preisen online publiziert. Diese dienen nur als Anhaltspunkte, preislich und umfangmässig können diese je nach Art und Grösse der Website angepasst werden. Der Auftragnehmer behält sich vor, die Preise und Angebote jederzeit zu aktualisieren oder zu ändern.
  2. Die publizierten Preise haben für neu abgeschlossene Verträge sofortige Gültigkeit. Für Vertragserneuerungen gelten die aktuellen Preise, welche zum Zeitpunkt der Erneuerung publiziert sind.
  3. Die Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen deutschen Mehrwertsteuer zum aktuell geltenden Steuersatz.
  4. Wird für die Website ein neuer Domain Name beantragt, so werden diese Gebühren im voraus erhoben. Für jede weitere Periode von 12 Monaten wird diese Gebühr ebenfalls im voraus fällig.
  5. Der benötigte Webspace wird separat verrechnet (siehe Web Hosting).
  6. Die Abrechnung für das WebDesign erfolgt in zwei Hälften. Die erste Hälfte der Gebühren, von Ihrem gewünschten Paket berechnet, wird vor der Veröffentlichung auf dem Server fällig. Dabei handelt es sich um die endgültige, und von Ihnen geprüfte Version Ihrer zukünftigen Website. Die zweite Hälfte der Gebühren wird nach erfolgter Veröffentlichung nach zwei Wochen fällig. Somit haben Sie genügend Zeit, um in aller Ruhe Ihre Website zu durchforsten und zu prüfen.
  7. Zahlungsziel für das WebDesign beträgt max. 10 Tage.
  8. Für erweiterte Dienstleistungen wie Domain Name Miete, Abos und Wartungsverträge von Websites, E-Mail Betreuung und anderes gilt generell Vorauszahlung.
  9. Bei Zahlungsverzug ist der Auftragnehmer berechtigt, die Inanspruchnahme der Dienstleistungen auszusetzen und/oder den Vertrag fristlos (ohne Entschädigung) aufzuheben.

III. Vertragsbeginn und Vertragsdauer

  1. Der Vertrag tritt sofort nach Auftragserteilung für eine neue oder bestehende Website in Kraft.
  2. Der Kunde anerkennt mit seiner Bestellung sämtliche Vertragsbedingungen an und akzeptiert diese.
  3. Für erweiterte Dienstleistungen wie Domain Name Miete, Abos und Wartungsverträge von Websites, E-Mail Betreuung und anderes gilt folgendes:
    Diese Verträge werden für die Dauer eines Jahres abgeschlossen. Diese können 30 Tage vor Ablaufdatum des jeweiligen Abonnements, durch eine der Vertragsparteien gekündigt werden. Die Rückerstattung vorausbezahlter Gebühren bei einer vorzeitigen Vertragsbeendigung auf Wunsch des Kunden ist ausgeschlossen.
  4. Bei einem Verstoss des Kunden gegen eine oder mehrere dieser Vereinbarungen ist WD&T zur fristlosen Kündigung des Vertrags berechtigt.

IV. Vertragserneuerung und Vertragskündigung

  1. Für erweiterte Dienstleistungen wie Domain Name Miete, Abos und Wartungsverträge von Websites, E-Mail Betreuung und anderes gilt folgendes:
    Der Auftragnehmer stellt dem Kunden vor Ablauf der Vertragsdauer in der Regel eine Zahlungseinladung zur Erneuerung des Vertrags zu.
  2. Diese Verträge werden ohne fristgerechte Kündigung automatisch um ein weiteres Jahr verlängert.
  3. Der Vertrag endet mit einer fristgerechten Kündigung einer der beiden Parteien.
  4. Die Kündigungsfrist beträgt 30 Tage auf Ablaufdatum der in Anspruch genommenen Dienstleistung (Abonnement).
  5. Der Auftragnehmer behält sich bei Nichteinhaltung einer der Vertragsbedingungen das Recht vor, den Vertrag fristlos aufzuheben und sämtliche Leistungen zu unterbinden.

V. Zahlungsverzug und Mahnung

  1. Der Rechnungsbetrag ist spätestens 20 Tage nach Rechnungsdatum vollständig und ohne Abzug zahlbar (ordentliche Zahlungsfrist).
  2. Wenn keine oder eine unvollständige Zahlung eingeht, erfolgt eine 1. Mahnung nach Ablauf der ordentlichen Zahlungsfrist der Rechnung, eine 2. Mahnung folgt 20 Tage danach. Der Auftragnehmer kann gesetzliche Verzugszinsen ab Ablauf der ordentlichen Zahlungsfrist und Mahnspesen zur Deckung der entstehenden Umtriebe sowie gegebenenfalls Inkassokosten, einschliesslich Gerichts- und Anwaltkosten, geltend machen. Eine 2. Mahnung, verbunden mit der Drohung der Sperrung des Vertrages/Website findet statt, wenn keine korrekte Zahlung innerhalb der gesetzten Frist erfolgt.
  3. Wenn 60 Tage nach Rechnungsdatum keine oder nur unvollständige Zahlungen eingegangen sind oder wenn die Rechnung und die Mahnungen innerhalb dieses Zeitraumes nicht zugestellt werden konnten, wird der betroffene Vertrag/Website ohne weitere Warnung oder Mitteilung seitens WD&T gesperrt.
  4. Diese Sperrung entbindet den Kunden nicht von einer ordentlichen Kündigung seines in Anspruch genommenen Dienstes. Die Gebühren bleiben weiterhin als geschuldet. Erfolgt eine Sperrung, und möchte der Kunde diese Sperrung wieder aufheben, so werden die doppelten Gebühren verrechnet.

VI. Leistungen Auftragnehmer

  1. Die Angebote vom Auftragnehmer sind freibleibend. Der Auftragnehmer kann den Leistungsumfang aller Angebote und Optionen jederzeit unter Einhaltung der Kündigungsfrist gemäss Punkt III.3. (Vertragsbeginn und Vertragsdauer) ändern.
  2. Der Auftragnehmer wird im Rahmen des Vertrages den Domain Name im Auftrag des Kunden bei der zuständigen Registrierungsstelle beantragen. Die Erfüllung dieser Leistung steht unter Vorbehalt der Beantragbarkeit des Domain Namens.
  3. Die Dienstleistungen beinhalten die Planung und Realisierung von Internetseiten zur Online- und Offlinenutzung, sowie die Bereitstellung von WebHosting.
  4. Der Auftragnehmer führt den Auftrag mit grösstmöglicher Sorgfalt aus. Vorlagen, Unterlagen, Muster und Daten(träger) werden pfleglich und vertraulich behandelt.
  5. Die Wartung und regelmässige Anpassung der Website an Neuerungen und technische Verbesserungen wird nicht vom Vertrag abgedeckt. Der Auftragnehmer bietet aber einen Monat lang, nach der Online Publikation der Website gerechnet, Anpassungs- und Update-Möglichkeiten an. Nach diesem Zeitraum kann ein Wartungsvertrag (Abonnement) abgeschlossen werden.
  6. Leistungsfristen und Termine sind nur dann verbindlich, wenn sie im Vertrag vereinbart wurden.

VII. Pflichten und Verantwortung Kunde

  1. Kunden sind für die Informationen die Sie im Internet der Öffentlichkeit zugänglich machen vollumfänglich verantwortlich.
  2. Der Kunde versichert gegenüber dem Auftragnehmer, dass sämtliche zur Verfügung gestellte Inhalte frei benutzt und bearbeitet werden können. Der Kunde versichert, dass er über alle erforderlichen urheberrechtlichen Nutzungsrechte verfügt.
  3. Etwaige Ansprüche wegen Urheberrechts- und Copyright-Verletzungen gehen zu Lasten des Kunden. Die Verantwortung für eventuelle Textinhalte oder sonstige Veröffentlichungen trägt allein der Kunde.
  4. Der Kunde stellt den Auftragnehmer von sämtlichen Ansprüchen dritter frei, die auf den vom Kunden zur Verfügung gestellten Inhalten beruhen.
  5. Der Kunde ist verpflichtet, seine persönlichen Benutzeridentifikationen nicht an Dritte weiter zu geben oder Dritten zugänglich zu machen.
  6. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Auftragnehmer die für ihn erstellten Grafiken und Internetseiten ggf. mit URL und Firmenname als Referenz veröffentlichen oder in sonstigen Werbemitteln als Arbeitsnachweis verwenden darf.
  7. Der Auftragnehmer ist berechtigt, auf den für den Kunden erstellten Websites einen dezenten Hinweis auf die Erstellung durch den Auftragnehmer ersichtlich zu machen und einen Link auf seine eigene Web-Site zu legen.

VIII. Haftung und Gewährleistung

  1. Die Nutzung der von dem Auftragnehmer erbrachten Dienstleistungen erfolgt auf eigenes Risiko des Kunden. Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für Schäden, die dem Kunden durch die Bereitstellung oder Übertragung seiner Dateien oder anderer Informationen im Internet entstehen.
  2. Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden aufgrund technischer Probleme, Serverausfall, Datenverlust, Übertragungsfehler, Datenunsicherheit oder sonstiger Gründe. Der Auftragnehmer haftet in keinem Fall für entgangenen Gewinn und Folgeschäden.
  3. Der Auftragnehmer haftet nicht für Schädigungen und Missbrauch durch Dritte.
  4. Der Auftragnehmer kann nicht für Sicherheitsmängel und Betriebsausfälle des internen Netzwerks, des Fernmeldenetzes sowie anderen Netzwerk Betreibern und des Internets verantwortlich gemacht werden. Der Auftragnehmer übernimmt keine Kosten der Dienstleistungserbringung Dritter.
  5. Der Auftragnehmer übernimmt für das störungsfreie Funktionieren der angebotenen Dienstleistungen keine Gewährleistung. Die Qualität der Daten, das ununterbrochene sowie das Funktionieren der Dienstleistung zu einem gewissen Zeitpunkt kann vom Auftragnehmer nicht garantiert werden.
  6. Der Auftragnehmer ist für die Inhalte, die der Kunde bereitstellt, nicht verantwortlich. Insbesondere ist der Auftragnehmer nicht verpflichtet, die Inhalte auf mögliche Rechtsverstösse zu prüfen.
  7. Sollten Dritte den Auftragnehmer wegen möglicher Rechtsverstösse in Anspruch nehmen, die aus den Inhalten des Kunden resultieren, verpflichtet sich der Kunde, den Auftragnehmer von jeder Haftung gegenüber Dritten freizustellen und die Kosten, die der Auftragnehmer wegen möglicher Rechtsverletzungen entstehen, zu ersetzen.
  8. Die Gewährleistungsfrist für die vom Auftragnehmer erbrachten Leistungen beträgt einen Monat. Mängelrügen haben unverzüglich schriftlich zu erfolgen und sind vom Kunden stets aussagekräftig zu dokumentieren, insbesondere unter Protokollierung angezeigter Fehlermeldungen.

VIII. Schlussbestimmungen

  1. Diese Geschäftsbedingungen unterliegen ausschliesslich deutschem Recht. Gerichtsstand ist der Ort des Auftragnehmers bzw. dessen Gerichtsstand.
  2. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Geschäftsbedingungen unwirksam sein, bleibt der Vertrag dennoch bestehen. Die Wirksamkeit aller übrigen Bestimmungen bleibt davon unberührt. Die unwirksame Regelung ist durch eine Regelung zu ersetzen, die dem Zweck der unwirksamen Regelung am nächsten kommt.

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